Wenn wir eins aus Zombieapokalypsen gelernt haben, dann dass Nahrungsmittelbeschaffung eigentlich automatisch passiert. So ist zumindest mein Eindruck, wenn ich Filme oder Serien über Zombieapokalypsen schaue.
Das Open-World-Zombie-Game Project ZomboidWerbung will diesen Eindruck nun ändern, weshalb sie an einem noch komplexeren Anbausystem für (Nahrungs-)Pflanzen arbeiten. Wann das Update kommt, verraten sie uns nicht, es hört sich aber spaßig an. Jedoch auch stressig. Da muss die Arbeitsteilung in eurer Kolonie schon stimmen, alleine wird man das wohl schwer hinbekommen.
Werbung
Wer kennt es nicht? Du baust köstliche Karotten an, gehst auf Erkundungstour und freust dich bei deiner Rückkehr über eine fette Ernte. Angekommen im Garten, ist nichts mehr zu finden, weil die scheiß Schnecken alles weggefuttert haben.
Genau das soll in Project Zomboid passieren können. Außer du entfernst das Ungeziefer per Hand oder findest ein Pflanzenschutzmittel, dass den Schneckenbefall verhindert. Profis können auch schneckenabweisende Pflanzen wie Rosmarin pflanzen, um das Gemüse zu schützen.

Doch das solls nicht gewesen sein, folgende Änderungen sollen noch hinzukommen:
- Pflanzen haben eine optimale Wachstumsperiode. Pflanzt man sie außerhalb, kann es zu Ernteverlusten kommen. Auf der Rückseite jeder Pflanzpackung steht, wann der optimale Aussaatzeitpunkt ist.
- Mais und Erbsen können getrocknet werden, um sie im nächsten Jahr aussehen zu können.
- Kräuter wie Rosamarin können zurückgeschnitten und müssen nicht komplett geerntet werden.
Außerdem wird das Zimmerpflanzensystem komplett überarbeitet. Eingetopfte Pflanzen müssen dann auch gegossen werden und können einen Schädlingsbefall erleiden. Freilich können sie dann auch vertrocknen. Da Pflanzen überall herumstehen, ist es auch ein Indikator dafür, wie viel Zeit schon seit dem Knox-Event verstrichen ist.
Werbung
Project Zomboid mit bis zu 50 % Rabatt auf Kinguin kaufen. Selber sparen uns Indie-News unterstützen!
